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Vorsicht vor gefälschten Amtsgerichtsschreiben

Wie die IHK Chemnitz berichtet befinden sich derzeit gefälschte Schreiben von Amtsgerichten im Umlauf. Diese sind vor allem an neu gegründete Unternehmen gerichtet und tragen zumeist den Titel „Amtsgericht“, inkl. Wappen eines Bundeslandes und Ansprechpartner.
In den Schreiben wird ein dreistelliger Rechnungsbetrag gefordert, dessen Empfänger ein „Handelsregister“ sein soll. Erst beim Blick auf die IBAN des Empfängers ist zu sehen, dass die Zahlung auf ein ausländisches Konto erfolgen würde.
Da es sich hier um ein eindeutiges Indiz für einen Betrugsversuch handelt, rät die IHK von Zahlungen auf derlei Forderungen ab.

Mehr Informationen gibt es hier: www.ihk.de/chemnitz